Die Ursprünge des Weinanbaus in der Gegend von Piemont gehen wahrscheinlich bis in die Antike zurück, jedoch sind zuverlässige Quellen aus dem Mittelalter über Weinanbau in Piemont erhalten...

Wild und klüftig erweist sich die Landschaft des Friaul und so ist die für die Weinkultur nutzbareFläche begrenzt auf einige Flächen, die in die Alpen eingebettet sind.

Das mediterrane Klima Abruzzens ermöglicht dank der nahegelegenen Adria das Prosperieren erlesener Spitzenweine, deren Prädikate stets vorzüglich ausfallen.

Das Weinbaugebiet der Lombardei ist wegen seiner Alpennähe und seines wechselhaften Klimas eines der am schwierigsten bebaubaren Italiens und bürgt dennoch für vorzügliche Spumante

Die besonderen, geologischen Gegebenheiten beachten stellt Ligurien mit seiner Lage an der Genueser Bucht mit seinen extrem steilen Hängen, an denen die Ernte besonderen Geschickes bedarf.

Bereits die Etrusker kultivierten den Anbau von Weinen in der Toskana, so dass traditionsreiche und erlesene Weine hier ihre Wurzeln finden.

Das seit der Antike zum Weinanbau genutzte Gebiet Kampaniens bringt erlesene Weine hervor, wie einen → Costa D´ Amalfi Furore - wahlweise als Rosato oder Blanc.

Im Norden Italien sorgt in Venezien der steinige und kalkhaltige Boden, der teils von roter Farbe ist, für hervorragende Weinerträge, die etwa ein Fünftel der DOC-Produktion Italiens ausmachen.

Auf der Insel Sardinien kannte man den Weinanbau bereits seit 700 v. Chr. und blickt damit auf eine lange Tradition mit dem Rebensaft zurück.

Nähe bei Sizilien liegt Apulien mit seinen Weinen und macht – als geographischer Stiefel-Absatz auch den größten Umsatz mit seinen Rebsorten.

Ganz im Norden Italiens liegt die autonome Provinz Südtirol, die nicht nur klimatisch von Kontrasten geprägt ist.

In Umbrien wurde der einst berühmte, fruchtige Weißwein Orvieto, der vor circa 30 Jahren seine Blütezeit hatte und weltweiten Ruhm erlangte.